Am Freitag,
10. November wurde in Berlin der
Willy-Brandt-Preis 2006 von der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung
verliehen. Die Stiftung vergibt diese Auszeichnung alljährlich an Personen
und Institutionen, die sich um die deutsch-norwegische Zusammenarbeit
besonders verdient gemacht haben. |
Die
Außenminister der beiden Länder Jonas
Gahr Støre
und Frank Walter Steinmeier
würdigen dieses Engagement für die Norwegisch-Deutschen Beziehungen. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung „Nicht nur Lachs und Würstchen“
wurde der Willy-Brandt-Preis 2006 an die Preisträger übergeben.
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Übergabe des Willy-Brandt-Preises an die
Stor-Elvdal ungdomsskole in Koppang. Stellvertretend für die Schule
nehmen Frøydis Hegnar, Sigrid Haug Selnes und Anbjør Svenkerud den Preis
aus den Händen des norwegischen Außenministers entgegen.
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Die drei
Schulen erhalten den Preis für ihre langjährige aktive Arbeit im
Schüler-Austausch zwischen Norwegen und Deutschland. Sie haben zu wachsenden
Kenntnissen über die Kulturen beider Länder und damit zu einem größeren
Verständnis zwischen Norwegen und Deutschland – auch auf persönlicher Ebene
– erheblich beigetragen. Darüber hinaus wird mit der Auszeichnung der
beachtliche Einsatz der Schulen gewürdigt, den diese bei der Vermittlung der
norwegischen und der deutschen Sprache an ihre Schülerinnen und Schüler
geleistet haben.
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Übergabe des
Willy-Brandt-Preises an das Herzog Johann Gymnasium in Simmern.
Stellvertretend für die Schule nehmen Tirza Meyer, Franziska Jöst und
Schulleiter Rudolf Windecker den Preis aus den Händen des norwegischen
Außenministers entgegen.
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In den
Förderschwerpunkten der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung ist festgelegt, dass
ein besonderes Gewicht auf die Unterstützung der Arbeit für, mit und
zwischen Jugendlichen gelegt werden soll. Die Auswahl der Preisträger in
diesem Jahr soll diese Ausrichtung der Stiftungsarbeit unterstreichen.
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Übergabe des
Willy-Brandt-Preises an das Gymnasium Carolinum in Neustrelitz.
Stellvertretend für die Schule nehmen Alexandra Köhler, Doreen Raubold,
Philip Nespital, Hanna Schulze und Schulleiter Henry Tesch den Preis aus
den Händen des norwegischen Außenministers entgegen.
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